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Schorndorf

Festung der Herzöge von Württemberg

Die erste schriftliche Erwähnung Schorndorfs stammt aus dem Jahr 1235, von der auf das bestehen einer Herrschaft eines staufischen Reichsministerialen in der Stadt und seiner Burg vermuten lässt. Aus der staufischen Hausmacht geht die Stadt 1250 an die Württemberger unter Graf Ulrich I. über, der diese als Bollwerk für sein expandierendes Territorium nach Osten nutzt. 1262 wird die Stadt erstmals urkundlich als solche erwähnt. Die württembergische Herrschaft über Schorndorf bleibt bis zum Spätmittelalter ein Konfliktfeld mit der kaiserlichen Macht und den Interessen der benachbarten Reichsstädte. Trotzdem entwickelt sich Schorndorf als Stadt mit prächtiger mittelalterlicher Baustruktur, die durch seine hübschen Fachwerkhäuser bis heute beeindrucken kann.

Mittelalter in Schorndorf:

- Evang. Stadtkirche
- Reste der Stadtmauer mit Türmen und Bollwerken
- Vierflügel-Schloss des Hauses Württemberg
- Spitalhof
- Mittelalterliche Bürgerhäuser
- Fachwerkhäuser am Markt