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Archiport

Bamberg Jüdisch Galerie

Bamberg, Stadtplan von Petrus Zweidler (1570-1613) aus dem Jahr 1602 (Ausschnitt): Rot umrandet der ehem. Judenhof mit "Unser Frauen sonst die Juden Capelln" am Judenplatz (Heute Pfahlplätzchen) und der abgehenden Judengasse. SBB, V B 22/1-4. - Quelle: https://hdbg.eu/juedisches_leben/synagoge/bamberg/94 © Copyright Staatsbibliothek Bamberg (CC BY-SA 4.0)
Die Kapelle wurde im Viertel der sogenannten Judenstraße im 14. Jh. anstelle der geschleiften Synagoge neu errichtet. Nach dem Pogrom und der Vertreibung der Bamberger Juden 1348 wurde die Synagoge (im Volksmund Judenkapelle genannt) 1422 abgerissen und statt dessen die Marienkapelle neu erbaut (Weihe 1470). Inwiefern ältere Bauteile dafür verwendet wurden ist nicht genau geklärt. - Foto: eigenes Werk von Achim Fürniss CC BY-SA 4.0
Das Jüdische Viertel in Bamberg ist heute noch an den Straßennamen ablesbar - Foto: eigenes Werk von Achim Fürniss CC BY-SA 4.0
Das heute barocke Viertel der Judenstraße. - Foto: eigenes Werk von Achim Fürniss CC BY-SA 4.0
Blick in die heute Barock geprägte enge Judenstraße. - Foto: eigenes Werk von Achim Fürniss CC BY-SA 4.0